Surfen und Kiten im Nationalpark
Weil die Natur im Nationalpark an erster Stelle steht,
... ist das Befahren der Gewässer durch eine Verordnung des Bundesverkehrsministeriums eingeschränkt. Diese weist rote und grüne Zonen aus, die eingeschränkt oder gar nicht befahren werden dürfen.
Windsurfen ist weder in den Rot-, noch in den Grünzonen gestattet. Um das Windsurfen dennoch zu ermöglichen, wurden im und in der direkten Umgebung des Nationalparks an geeigneter Stelle Surfplätze ausgewiesen. Zum An- und Ablanden darf dort die „Grünzone“ lediglich gequert werden.
Besonders Kitedrachen werden von Wasservögeln bereits aus großer Entfernung als „Feind in der Luft“ wahrgenommen und scheuchen die Tiere auf. Deshalb ist Kitesurfen im gesamten Nationalpark verboten. Einzige Ausnahme ist ein genehmigtes Kitegebiet in Suhrendorf auf der Insel Ummanz.
Karte
Hier geht es zur interaktiven Karte mit Surf- und Kiteplätzen und den Befahrenszonen.
Miteinander im Nationalpark
Faltblatt zum Wassersport und Angeln