Tiere beobachten im Nationalpark

Tierbeobachtungen in freier Wildbahn bleiben als unvergesslicher und ganz besonderer Moment in Erinnerung. Mit Geduld und etwas Glück gelingen sie im Nationalpark. Da sich die Tiere im Schutzgebiet weniger bedroht fühlen,  sind beispielsweise Hirsche und Wildschweine hier auch vermehrt tagaktiv. Damit das so bleibt gilt es, ein paar Regeln zu befolgen.

Wildschweine am Schilfrand © L. Storm
Wildschweine streifen gerne tagsüber durchs Schilf
Wildschweine streifen gerne tagsüber durchs Schilf
Fuchs am Leuchtturm Darßer Ort © L. Storm
Füchse verlieren ihre Scheu, wenn sie gefüttert werden
Füchse verlieren ihre Scheu, wenn sie gefüttert werden
© L. Storm
Hirsche sind tagaktive Offenlandbewohner
Hirsche sind tagaktive Offenlandbewohner

Leise und immer vom Weg aus

Mit Geduld können vom markierten Weg aus unvergessliche Beobachtungen gemacht werden.

zu den Wanderwegen in der interaktiven Karte

Das Nachstellen von Tieren und das Lärmen ist verboten. Es verursacht Stress und behindert die Tiere bei der Nahrungsaufnahme, sowie Rast und die Aufzucht der Jungtiere.

Bitte niemals füttern

Auch das Füttern aller Wildtiere ist verboten. Es kann zu einer Übertragung von Krankheiten oder zu einer ungewollten Gewöhnung an den Menschen führen. Dies führt in letzter Konsequenz zu einem aggressiven Betteln und Beißen und bringt Menschen in Gefahr. Solche Situationen, zum Beispiel mit Füchsen oder Wildschweinen, können dann in letzter Konsequenz das Töten des Tieres erforderlich machen.